Kartoffelwaffeln: Herzhaft, knusprig und vielseitig
Kartoffelwaffeln sind die perfekte Alternative zu klassischen Waffeln – herzhaft, goldbraun und außen herrlich knusprig. Sie passen sowohl als Beilage zu Salaten oder Suppen, als Snack mit Dip oder als sättigendes Frühstück. Ob mit Käse, Kräutern oder Speck – die Grundidee lässt sich nach Belieben abwandeln.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
- Außen knusprig, innen weich
- Schnell zubereitet mit gekochten oder rohen Kartoffeln
- Perfekt zum Vorbereiten oder Einfrieren
- Für Kinder und Erwachsene geeignet
- Ideal für Reste vom Vortag

Zutaten für ca. 6–8 Waffeln (je nach Gerät)
- 500 g mehligkochende Kartoffeln (gekocht oder roh gerieben)
- 2 Eier
- 100 g Mehl
- 100 ml Milch oder Sahne
- 50 g geriebener Käse (z. B. Emmentaler, Cheddar)
- 1 kleine Zwiebel (fein gerieben)
- Salz, Pfeffer, Muskat
- Optional: gehackte Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie
- Öl oder Butter fürs Waffeleisen
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Kartoffeln vorbereiten
Wenn gekocht: Kartoffeln schälen, zerstampfen oder grob reiben.
Wenn roh: Kartoffeln schälen, fein reiben und gut ausdrücken.
2. Teig anrühren
Kartoffeln mit Eiern, Mehl, Milch, geriebener Zwiebel, Käse und Gewürzen vermischen. Kräuter nach Wunsch hinzufügen. Der Teig sollte streichfähig, aber nicht flüssig sein.
3. Waffeln ausbacken
Waffeleisen gut vorheizen und einfetten. Jeweils 2–3 EL Teig ins Eisen geben und ca. 5–7 Minuten goldbraun und knusprig backen. Am besten auf einem Gitter auskühlen lassen, damit sie nicht weich werden.
Serviervorschläge
- Mit Kräuterquark oder Sour Cream
- Mit Räucherlachs und Frischkäse
- Zu Salat oder Gemüsepfanne
- Mit Spiegelei und Speck als Frühstück
- Als Fingerfood mit Dip (z. B. Knoblauchjoghurt)
Tipps für perfekte Kartoffelwaffeln
- Nicht zu viel Flüssigkeit: Vor allem bei rohen Kartoffeln gut ausdrücken
- Waffeleisen heiß genug: Nur dann werden sie richtig knusprig
- Käse gibt Bindung: Je kräftiger der Käse, desto mehr Aroma
- Teig abschmecken: Kartoffeln brauchen Gewürze
Fehler vermeiden
- Waffeleisen zu früh geöffnet: Die Waffel kann reißen
- Zu viel Teig auf einmal: Führt zu ungleichmäßiger Garung
- Teig zu dünn: Dann läuft er aus dem Eisen
Varianten zum Ausprobieren
- Mit Speckwürfeln im Teig
- Mit Süßkartoffeln oder Kürbis
- Vegan: Pflanzliche Milch, Eiersatz und Hefeflocken statt Käse verwenden
- Glutenfrei: Mit Buchweizen- oder Reismehl backen
- Mini-Waffeln als Snack oder Kinderessen
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Kann ich die Waffeln einfrieren?
Ja! Nach dem Abkühlen portionsweise einfrieren und bei Bedarf im Toaster oder Ofen aufbacken.
Welche Kartoffelsorte eignet sich am besten?
Mehligkochende Kartoffeln geben die beste Konsistenz. Bei festkochenden kann die Bindung etwas schlechter sein.
Kann ich rohe Kartoffeln verwenden?
Ja, aber wichtig: sehr fein reiben und Flüssigkeit ausdrücken, sonst werden die Waffeln matschig.
Wie lange halten sich die Waffeln?
Im Kühlschrank ca. 2 Tage. Am besten frisch aufbacken – dann werden sie wieder knusprig.
Kann ich sie auch süß zubereiten?
Das Grundrezept ist herzhaft, aber du kannst gekochte Kartoffeln mit Vanille, Zimt und etwas Zucker zu einer süßen Variante abwandeln.
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