Gingerdoodle Cookies sind ein echter Klassiker für alle Liebhaber von würzig-süßen Leckereien. Mit einer weichen, leicht zähen Konsistenz und einem intensiven Ingwer-Zimt-Aroma sind sie perfekt für kalte Tage, gemütliche Nachmittage oder als Geschenk aus der Küche.
🥄 Zutaten:
- 250 g Mehl 🌾
- 1 TL Natron 🥄
- 2 TL gemahlener Ingwer 🌿
- 1 TL Zimt 🌿
- ½ TL Muskatnuss 🌰
- ¼ TL Salz 🧂
- 115 g Butter, weich 🧈
- 200 g brauner Zucker 🍬
- 1 Ei 🥚
- 60 ml Melasse oder Honig 🍯
- 2 EL Zucker zum Wälzen 🍚

1️⃣ Teig zubereiten:
- Mehl, Natron, Ingwer, Zimt, Muskat und Salz in einer Schüssel vermischen.
- Butter und braunen Zucker cremig schlagen. Ei und Melasse unterrühren.
- Die trockenen Zutaten nach und nach unterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
2️⃣ Cookies formen:
- Den Teig zu kleinen Kugeln formen (ca. 3–4 cm Durchmesser).
- Die Kugeln in Zucker wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
- Leicht flach drücken, damit sie gleichmäßig backen.
3️⃣ Backen:
- Bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 10–12 Minuten backen.
- Die Cookies noch weich aus dem Ofen nehmen – sie härten beim Abkühlen nach.
✨ Tipps & Tricks:
- Für extra Zähigkeit etwas mehr Melasse verwenden.
- Mit gehackter Schokolade oder Nüssen verfeinern.
- Wer es schärfer mag, kann zusätzlich frisch geriebenen Ingwer hinzufügen.
🍪 Varianten:
- Schoko-Gingerdoodle: 50 g Schokoladenstückchen unter den Teig mischen.
- Weihnachts-Gingerdoodle: Mit Lebkuchengewürz und Zuckerguss verzieren.
- Karamell-Gingerdoodle: Ein kleines Stück Karamell in die Teigkugel drücken vor dem Backen.
❓ FAQ – Häufige Fragen:
F: Kann ich die Cookies einfrieren?
A: Ja! Roh geformte Teigkugeln lassen sich gut einfrieren. Vor dem Backen 5 Minuten antauen lassen.
F: Wie bleiben die Cookies schön chewy?
A: Wichtig ist, sie nicht zu lange zu backen und die Melasse nicht zu stark zu reduzieren.
F: Kann ich normalen Zucker statt braunem Zucker verwenden?
A: Ja, das Aroma ist dann etwas milder, aber immer noch lecker.
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